Du bist als ambitioniertes Unternehmen auf der Suche nach einem Zahlungsdienstleister.
Aber schon nach einer ersten Recherche findest du dich in einem Labyrinth aus Zahlungs-Fachjargon und technischer Komplexität wieder und weißt nicht wirklich, wie es weitergehen soll.
Durchbreche die Komplexität mit diesen 12 kritischen Fragen, die du potenziellen Zahlungspartnern stellen solltest, um genau den richtigen Partner für dein Unternehmen zu finden.
Ähnlich wie ein perfekt abgestimmter Automotor, bestimmt die Technologie, die deinen Zahlungs-Experiences zugrunde liegt, über die Performance, die du erzielst, welche sich direkt auf den Umsatz auswirkt.
Die traurige Wahrheit ist, dass viele Zahlungsplattformen aus alten, zusammengeflickten Technologien bestehen oder sogar von Drittanbietern abhängig sind. Auf den ersten Blick ist dies jedoch oft schwer festzustellen, ob ein Anbieter mit moderner oder veralteter Technologie arbeitet oder nicht. Stelle deshalb diese Fragen, um es direkt herauszufinden:
Eigenständige Zahlungstechnologie bedeutet, dass der Anbieter mehr Kontrolle über die Performance hat, Innovationen schneller bereitstellen kann und ein Heer von Entwicklern zur Verfügung hat, um die neuesten Zahlungsinnovationen zu entwickeln und voranzutreiben.
Höre dir die „Gründergeschichte“ genau an, um die Vision des Anbieters zu verstehen und um herauszufinden, ob er ein Player oder (vorzugsweise) ein Changemaker im Finanzsystem ist. Vergewissere dich, dass sie eine klare Mission haben und über die nötigen Ressourcen verfügen, um diese zu erfüllen.
Erfahre mehr über die Vision, Mission und Geschichte von Checkout.com.
Jeder Zeitpunkt vor 2005 deutet darauf hin, dass die Plattform zumindest zum Teil mit veralteter Technologie betrieben wird. Kann diese Technologie den Anforderungen der digitalen Wirtschaft des 21. Jahrhunderts gerecht werden? Das ist die Frage, die du beantworten musst.
Suche nach einer Antwort, die in die Milliarden geht und mehrere Regionen abdeckt. Das zeigt, dass der Anbieter mit deinem Unternehmen mitwachsen kann und in belebten Zeiten nicht mit Ausfallzeiten zu rechnen ist.
Die perfekte Antwort dafür sollte die Optimierung durch Machine Learning und die Möglichkeit beinhalten, Regeln und Aufgaben für die Bereiche Gateway, Risiko, Verarbeitung, Acquiring und Issuing festzulegen.
Entdecke die Zahlungsplattform von Checkout.com.
Der Zahlungsverkehr ist sehr komplex. Um erfolgreich zu sein, brauchst du einen Partner, der über das Wissen und die Erfahrung verfügt, diese Komplexität zu durchbrechen, damit du dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst.
Nicht alle Anbieter können das leisten. Zu oft haben Zahlungsanbieter eine Art „Einheitsansatz“. Ihre Technologie, ihre Prozesse und ihr Support sind für Unternehmen konzipiert, nicht für dein Unternehmen. Vermeide es also, dich an einen Zahlungsanbieter zu binden, der es dir auferlegt, dich an seine Arbeitsweisen zu halten, indem du ihn fragst:
Dein Anbieter sollte es dir ermöglichen, diese ganz einfach zu akzeptieren:
Finde heraus, wie du mit Checkout.com neue Zahlungsmethoden bereitstellen kannst.
Deine Bedürfnisse sind einzigartig, deshalb muss dein Zahlungsdienstleister über Erfahrungen in deiner Branche und über andere Unternehmen wie deines verfügen. Frag deshalb auch unbedingt nach einer Kundenreferenz.
Streitigkeiten über gelieferte Waren oder fortschrittliche Machine-powered Betrugsangriffe sind für viele Unternehmen ein wachsendes Risiko. Suche deshalb nach einem Anbieter mit Erfahrung in der Bekämpfung von Betrugsfällen im Zahlungsverkehr wie Friendly Fraud, Card-Testing, Kontenübernahmen, Triangulationsbetrug und Klickfarmen.
Sieh dir die Tools zur Betrugsvermeidung von Checkout.com an.
Die Gebühren für Zahlungen können transparent oder sehr undurchsichtig sein. Suche nach einem Partner, der die Preise für das Card-Processing mit Interchange++ berechnet – eine transparentere Methode, um die Gebühren der Bank des Karteninhabers, des Kreditkartensystems und des Acquirers im Blick zu behalten. Achte auch darauf, ob volumenabhängige Preise angeboten werden, d.h. je mehr Zahlungen du über seine Plattform abwickelst, desto günstiger wird es.
Es geht nicht darum, dass sich bei diesem Thema die Geister scheiden können, denn dein Zahlungspartner sollte vor allem zu den Werten und Zielen deines Unternehmens passen. Angefangen bei deiner Philosophie in Bezug auf Kommunikationswege und Arbeitsweisen bis hin zur Bereitstellung der von dir gewünschten detaillierten Daten.
Suche nach einem Partner, der deine kulturellen Normen teilt, indem du ihn fragst:
Ein engagierter Support-Manager vor Ort – und kein allgemeines Ticket-System – ist der Schlüssel. Erkundige dich, welche Kanäle genutzt werden (Tipp: suche nach On-Demand-Kanälen wie Slack oder WhatsApp), ob damit Kosten verbunden sind und frage nach den SLAs für Antworten. Bei Checkout.com liegt die durchschnittliche Reaktionszeit bei weniger als 30 Minuten.
Achte auf die Mitgliedschaft in Branchenverbänden wie EMVco, ISO-Zertifizierungen und darauf, ob der Zahlungsanbieter Zugang zu lokalen Branchen- und Regierungsgremien hat.
Suche nach einem Anbieter, der Gesundheits- und Innovationsprogramme wie regelmäßige NPS-Umfragen, Kundenbeiräte und Workshops zum Thema Design Thinking und Collaboration etabliert hat.
Unternehmen wie Crypto.com, Frasers Group, Getty Images, Grab, SHEIN, Sony und Wise haben sich all diese Fragen gestellt und Checkout.com als Partner gewählt, um sie dabei zu unterstützen, in der digitalen Wirtschaft erfolgreich zu sein.
Unsere modulare Zahlungsplattform ist ideal für Unternehmen, die optimierte Zahlungslösungen nahtlos integrieren möchten. Mit einer Vielzahl an Zahlungsexperten in weltweit 19 Niederlassungen bieten wir eine globale Abdeckung und Expertise, worauf du dich verlassen kannst, wenn du die Komplexität einer sich ständig verändernden Welt bewältigen willst.